Isabella Giampaolo „Matr.“ – Première

Inwieweit ist es wirklich möglich, den Schmerz zu leugnen?
Die Mutter ist diejenige, die misst, die vorbereitet, die formt. Alles kommt von der Mutter, sie ist das Maß aller Dinge. Zu ihr zurückzukehren ist wie ein Zurückgehen zum tiefsten Ursprung, was notwendig sein kann, um die Widrigkeiten unseres Lebens zu verstehen.
Durch eine Reise der Akzeptanz und Hingabe – die die abgrundtiefe Angst vor dem Tod erforscht – beschließt XX, sich um die Krümel zu kümmern, die unter dem Teppich versteckt und vergessen wurden.
Manchmal ist es unerlässlich, eine Wunde zu heilen, um eine generationsübergreifende, unerledigte Angelegenheit zu regeln. Manchmal ist es jedoch besser, in sie einzutauchen.

Äußeres Auge
Ylenia Santo

Sprachausgabe
Lorenzo Frediani

Kollaborateur
William Caruso

Beleuchtung
Christoph Siegenthaler

Bühnenbild
Antonio Giampaolo

Malerei Flugblatt
Marianna Iozzino

Dauer
etwa 1 Stunde

Tickets buchen:

Eintritt Fr. 10.- / Ermässigt Fr. 5.-
Die Plätze sind beschränkt und eine Reservation ist erforderlich.